Technik und Einordnung
Zur Herstellung meiner Ölgemälde benutze ich schwere belgische Leinwand. Auf sie wird ein Kreidegrund aufgetragen, um einen sehr weißen und das Licht optimal reflektierenden Untergrund zu erhalten. Die Ölfarben werden in dünnen Schichten aufgetragen. Mit dem Auftragen der nächsten Schicht wird auf das Trocknen der vorherigen gewartet. Die Schichten sind so dünn, dass selbst deckende Farben lasierend erscheinen. So lassen sich Farben mischen ohne die Reinheit und Leuchtkraft der Farben einzubüßen. Die Auswahl der Farben richtet sich oft nicht nach der Realität. Sie wird bestimmt durch die Komposition und die angestrebte Stimmung eines Bildes. Trotz der manchmal düsteren Bildthemen soll der erste Eindruck heiter sein.
Eine Konstante, die sich durch die unterschiedlichsten bearbeiteten Themen zieht, ist das Ziel eine Illusion von Bewegung in einem Bild zu erzeugen. Für die Darstellung von Landschaften werden überwiegend eigene vor Ort aufgenommene Fotos oder Skizzen benutzt, die zum Teil in der Farbgebung oder auch durch Abstraktion verfremdet werden. Für die Darstellung von Personen werden zumeist mehrere Fotos benutzt. In den fertigen Bildern sind die Vorlagen nur noch vage erkennbar.
Zunehmend interessiert mich das Aufbrechen eines starren Bildaufbaus in Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Die Kunstgeschichte liefert seit langer Zeit Beispiele für solches Vorgehen, wie mehrflügelige Altarbilder. Mit Hilfe solcher Strukturen lassen sich raum- und zeitvariante Ereignisse angemessener beschreiben.
Während eines zweijährigen Aufenthalts in Istanbul lernte ich die orientalische Buchmalerei, alten Landkarten und gegenständliche Darstellungen auf Fliesen genauer kennen. In einer Serie von Bildern über Istanbul wurden diese Anregungen aufgegriffen und zu neuen Bildkompositionen verarbeitet.
Das grafische Werk besteht einerseits aus Zeichnungen, die als Studien für Gemälde entstehen. Andererseits hat die Grafik aber auch einen eigenen wichtigen Stellenwert, da die Technik grundlegend andere Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Die Grafiken sind überwiegend in Bleistift, Kohle, Acryl und Ölpastell ausgeführt.
Tonplastiken entstehen in Aufbautechnik, sind teilweise glasiert oder erhalten eine andere Oberflächengestaltung z.B. mit Raku-Brenntechnik. Für den Einsatz im Freien werden Plastiken hoch gebrannt, so dass sie witterungsbeständig sind.
Was andere über meine Kunst sagen
Blogbeitrag von Dr. Hilda Steinkamp zur Ausstellung „Lebensgemeinschaften“ in Petzow, 2022 →
Einladung Offene Ateliers in Brandenburg, Märkische Allgemeine Zeitung, 2022 →
Einladung Offene Ateliers in Brandenburg, Ruppiner Anzeiger, 2022 →
Nominierung für den Wilhelm-Morgner-Preis Soest, Soester Anzeiger, 2022 →
Nominierung für den Wilhelm-Morgner-Preis Soest, Stadt Soest, 2022 →
Blogbeitrag von Freya Sutter aus Zürich zu Alexandras Kunst, 2021 →
Zur Ausstellung „auf sichtweite“ in Berlin, Märkische Allgemeine Zeitung, Regine Buddeke, 2021 →
Zur Ausstellung „Zuhause. Familienbilder“ in Bonn, Peter Köster, 2019 →
Zur Ausstellung „Zuhause. Familienbilder“ in Bonn, General-Anzeiger, 2019 →
Zur Ausstellung „Werkschau“ in Brig, Walliser Bote, 2019 →
Laudatio zur Ausstellung „Werkschau“, Anette Kummer, Brig, 2019 →
Fernsehbeitrag Artist in Residence, Brig, 2018, Schweizer Fernsehen Kanal 9 →
Video zur Ausstellung TIER.LIEBE.MENSCH, 2018, Projekt Galerie.TRAFO 1-3 →
Zur Ausstellung „In Bewegung“ in Rheinsberg, 2018 →
Zur Ausstellung „In Bewegung“ in Rheinsberg, 2018 →
Offene Ateliers in Brandenburg, 2018, MOZ.de →
Messe ART Brandenburg, Potsdam, 2017, Potsdamer Neueste Nachrichten →
Messe ART Brandenburg, Potsdam, 2017, Märkische Allgemeine Zeitung →
Messe 3 Tage Kunst, Berlin, 2017, Berliner Morgenpost →
Laudatio zur Ausstellung „Starke Frauen“, Frank Weber, Petzow, 2017 →
Offene Ateliers in Brandenburg, 2017, Märkische Allgemeine Zeitung →
Offene Ateliers in Brandenburg, 2017, Märkische Zeitung →
Zur Ausstellung „entSCHLOSSen“ in Schloß Leuk, Schweiz, 2016 →
Zur Ausstellung „Drei Galerien · Zwei Welten · Eine Idee“ in Reitwein, 2016 →
Zur Ausstellung „verliebt, verlobt, verheiratet,...“ in Bad Kreuznach, 2016 →
ARTisSpectrum Magazine, New York, 2015 →
Agora Gallery zur Ausstellung "Contemporary Perspectives" in New York, 2015 →
Offene Ateliers in Brandenburg, 2015 →
Zur Ausstellung „Verliebt, Verlobt, Verheiratet...“ in Petzow, 2013 →
Laudatio zur Ausstellung „Verliebt, Verlobt, Verheiratet...“, Frank Weber, Petzow, 2013 →
Laudatio zur Ausstellung „SPORT.WETT.KAMPF“, Michael Pommerening, in der Galerie Trafo, 2012 →
Zur Ausstellung „Abmachen? Neumachen! – Marie Goslich revisited“ in Frankfurt (Oder), 2012 →
Zur Ausstellung „Abmachen? Neumachen! – Marie Goslich revisited“ in Frankfurt (Oder), 2012 →
Zur Ausstellung „Zwiegespräch – farbiger Dialog mit schwarz-weißer Fotografie“ in Potsdam, 2012 →
Zur Ausstellung „Zwiegespräch – farbiger Dialog mit schwarz-weißer Fotografie“ in Potsdam, 2012 →
Atelierbesuch in Banzendorf, Artikel der Märkischen Zeitung, 2012 →
Atelierbesuch in Banzendorf, Titelseite der Märkischen Zeitung, 2012 →
Offene Ateliers in Brandenburg, 2012 →
Zur Ausstellung „Kampf – Sieg – Niederlage. Grafik und Malerei“ in Werder (Havel), 2012 →
Zur Ausstellung „Kampf – Sieg – Niederlage. Grafik und Malerei“ in Werder (Havel), 2012 →
Zur Ausstellung „ZU TISCH. Stillleben “ in Potsdam, 2011 →
Zur Ausstellung „Malerei trifft Fotografie“ in Petzow, 2010 →
Laudatio zur Ausstellung „Malerei trifft Fotografie“ Frank Weber, Petzow, 2010 →
Zur Ausstellung in der Galerie Noah, Augsburg, 2007 →
Zur Ausstellung im Künstlerbahnhof Ebernburg, 2007 →
Zur Ausstellung im Künstlerbahnhof Ebernburg, 2007 →
Zur Ausstellung in Bexbach, 2006 →
Zur Ausstellung in der Galerie Fahlbusch, Ludwigshafen, 2002 →
Zur Ausstellung in der Galerie Fahlbusch, Ludwigshafen,2002 →